FALLBEISPIELE
Die vorliegende Auswahl abgeschlossener Projekte zeigt, wie 1 if by land und seine Experten arbeiten und was wir in der Praxis konkret erreichen können.
Die Auswahl stellt unterschiedliche Fallbeispiele nebeneinander, um die Breite unserer Industrieerfahrung und Beratungskompetenz zu zeigen.
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Fall Nr. 99

Integration und Optimierung nach mehreren Akquisitionen

Eine führende europäische Krankenhauskette war über mehrere Jahre durch Akquisitionen auf mehr als eine Milliarde Euro Umsatz gewachsen. Die Holding wollte Einsparpotenziale durch Bündelung beziehungsweise Zentralisierung von Funktionen und Kompetenzen realisieren und ein systematisches Benchmarking seiner Häuser durchführen.
Fall Nr. 60

Internationale Restrukturierung und Turnaround im Mittelstand

Der Umsatz eines international tätigen, mittelständischen deutschen Pharmaunternehmens mit Auslandsgesellschaften in Europa, Asien und USA ging seit Jahren zurück. Die Verluste der letzten drei Jahre hatten das Eigenkapital fast aufgezehrt, ohne dass Gegenmaßnahmen eingeleitet worden wären. Der Umsatz lag aktuell bei 250 Millionen Euro.
Fall Nr. 76

Neuordnung des internationalen Geschäfts für führenden Konsumgüterhersteller

Ein deutscher Hersteller von Premium-Konsumgütern verkaufte seine Produkte weltweit über unabhängig agierende Tochtergesellschaften. Damit war das Unternehmen erfolgreich gewachsen und global platziert. Das internationale Wachstum kaschierte allerdings die Stagnation und den aggressiven Wettbewerb in den angestammten Märkten. Die Bearbeitung der neuen Märkte war opportunistisch, lokal sehr unterschiedlich und zunehmend komplex. Das Unternehmen wollte die Komplexität in den Griff bekommen und suchte neue Ansätze, um sich in den alten Märkten zu behaupten.
Fall Nr. 85

Einkaufsinitiative für globalen Konzern

Im strategischen Einkauf eines globalen Konzerns des Maschinen- und Anlagenbaus waren innovative Konzepte gefragt. Der Vorstand forderte im Budgetprozess hohe zusätzliche Einsparungen von einem Geschäftsbereich mit einem mehrere Milliarden Euro großen Einkaufsvolumen.
Fall Nr. 51

Leistungssteigerung eines traditionsreichen Konsumgüterherstellers

Ein traditionsreicher, deutscher Markenartikler hatte die Konzentration im Handel und den Trend zu Handelsmarken in seiner Geschäftspolitik nicht proaktiv berücksichtigt. Umsatz und Marge waren über viele Jahre schleichend erodiert. Als im laufenden Geschäftsjahr der Umsatz auf einmal um 10 % zurückging und ein Verlust in zweistelliger Millionenhöhe für das Jahresergebnis zu erwarten war, tauschte die Inhaberfamilie die Geschäftsführung aus und initiierte ein Programm zur Fokussierung und Leistungssteigerung des Kerngeschäfts.
Fall Nr. 67

Operative Restrukturierung im Maschinen- und Anlagenbau

Ein global tätiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, in seinen besten Zeiten mit ca. 70 Millionen Euro Umsatz, produzierte seit Jahren Verluste in Millionenhöhe. Die Eigentümer waren nicht länger bereit die Verluste auszugleichen und verlangten die operative Restrukturierung des Unternehmens.
Fall Nr. 72

Restrukturierung und Turnaround einer Industrieholding

Eine Industrieholding mit zehn Beteiligungen und einem Gruppenumsatz von ca. 270 Millionen Euro musste innerhalb eines Jahres einen Umsatzeinbruch um 20 Millionen Euro und einen operativen Verlust in gleicher Höhe verkraften. Die Gründe für den Verlust waren vielfältig. Nach mehreren Akquisitionen war die Unternehmensgruppe hoch verschuldet und die Liquidität gering. Die Holding beauftragte eine Überprüfung der Mittelfristplanung und ein Sanierungskonzept.
Fall Nr. 91

Strategische Neuausrichtung in der Pharmaindustrie

In einem Konzernbereich eines globalen Medizinprodukte- und Pharmaunternehmens waren Umsatz und Ergebnis in Deutschland rückläufig. Etwa 50 Millionen Euro Umsatz standen unter Preis- und Substitutionsdruck. Hauptursache hierfür waren die bestehenden Rahmenbedingungen mit Abnehmern, Vertriebspartnern und den gesetzlichen Krankenkassen. Zusätzlich drohte überraschend der kurzfristige Wegfall der Verschreibungspflicht für ein Hauptprodukt und damit weiterer Umsatz- und Ergebnisverfall. Die Geschäftseinheit suchte eine neue strategische Aufstellung, um die negative Entwicklung umzukehren.
Fall Nr. 90

Wachstumsstrategien für Schwellenmärkte

Die russische Tochtergesellschaft eines internationalen IT-Konzerns hatte seine Wachstums- und Ergebnisziele seit Jahren verfehlt. Während sich der IT-Markt stark entwickelte, war das Wachstum des Unternehmens unterdurchschnittlich. Der Konzern wollte eine aggressive Wachstumsstrategie aufsetzen, um nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten und an dem Marktwachstum teilzuhaben.
Fall Nr. 59

Wertsteigerungsprogramm mit Six Sigma

Ein Technologieunternehmen wollte seinen Aktienkurs mit einer globalen Six Sigma-Initiative steigern. Von den fünf Geschäftseinheiten in Europa wurden hohe Wertbeiträge erwartet. Alle Projekte sollten in eine Economic Value Added-Systematik einfließen. Das Unternehmen benötigte Unterstützung, um Six Sigma schnell und einheitlich einzuführen.